Gedanken
 verändern uns –
wir sind nicht wir, wenn wir ihnen blind folgen.

 

Unsere Gedanken – insbesondere unsere inneren Selbstgespräche – haben einen direkten und entscheidenden Einfluss auf unser Erleben, unsere Gefühle und unser Verhalten. Ob eine Person sich einer Anforderung gewachsen fühlt oder nicht, hängt davon ab, wie sie die Situation subjektiv einschätzt und interpretiert.

Achtsamkeit kann helfen, dysfunktionale Denkreaktionen zu regulieren, indem sie das Bewusstsein für die eigenen Gedanken und Bewertungen stärkt und dadurch ermöglicht, gelassener und klarer auf herausfordernde Situationen wie beispielsweise Ängste, Konflikte oder Stress zu reagieren. Sie fördert inneren Abstand zu automatischen Denkmustern und unterstützt eine bewusste, konstruktive Handlung im gegenwärtigen Moment.

 

Die Lösung liegt im bewussten Reflektieren –
nicht im Verdrängen oder Ignorieren der Gedanken.

 

Unser Denken läuft oft automatisch, unbewusst und ungeprüft ab. Der Geist produziert unaufhörlich Gedanken, Bewertungen, Erinnerungen und Zukunftsszenarien – so schnell, dass wir kaum merken, wie stark sie uns beeinflussen. Untrainiert springt er rastlos von einem Inhalt zum nächsten, was zu Ängsten, Grübeln, Sorgen, inneren Geschichten, alten (inneren) Konflikten, Vergleichen oder selbstkritischen Gedanken führt. Dieses unreflektierte Denken erzeugt mentale Belastungen, die wir fälschlicherweise für real halten.

Häufig richten sich Gedanken auf Vergangenes, Zukünftiges oder auf mentale Konstrukte, sodass wir nicht das Leben selbst, sondern unsere Vorstellungen darüber erleben – eine zentrale Quelle von Unzufriedenheit. Leiden entsteht also nicht durch Gedanken an sich, sondern durch das unbewusste Identifizieren mit ihnen. Wir übersehen ihre Vergänglichkeit und erkennen nicht, dass sie keine objektiven Wahrheiten darstellen.

Nicht der Gedanke ist das Problem, sondern die Identifikation.

 

Indem wir systematisch beobachten, wie wir denken (Tonfall, Automatismen, Reaktionsmuster u.a.) und was wir denken (Inhalte, Urteile, Wiederholungen u.a.), gewinnen wir inneren Abstand und Kontrolle statt Identifikation. Achtsamkeit schafft Raum, in dem Gedanken nicht länger bestimmen, wie wir fühlen oder handeln. Schritt für Schritt löst sich so die Identifikation mit belastenden Denkmustern – und Gedanken verlieren ihre Macht.

In meinem Achtsamkeitstraining erlernst und schärfst du die Fähigkeit, Gedanken als fließende Ereignisse zu sehen statt als unumstößliche Wahrheit. Dadurch erlebst du mehr Klarheit, weniger (innere) Konflikte und Stress sowie freiere, wohlüberlegtere Entscheidungen.

 

Ängste, Konflikte und Stress entstehen in unseren Köpfen.


Unsere Gedanken färben unsere Wahrnehmung und konstruieren eine Wirklichkeit, welche es nur in unseren Köpfen gibt. Diese Wirklichkeit beeinflusst wiederum unser Denkverhalten, das wiederum die Umgebung verändert und weitere dysfunktionale Gedanken (Glaubenssätze) hervorruft. Innerhalb dieser Interpretationen laufen unsere Gedanken oft automatisch ab – insbesondere in Angst-, Konflikt- und Stresssituationen:

  • "Das macht er*sie doch absichtlich – der*die will mich provozieren."
  • "Das war ja wieder klar – immer bleibt alles an mir hängen."
  • "Ich muss funktionieren und darf keine Schwäche zeigen."
  • "Sicher passiert gleich etwas Schlimmes."
  • "Ich darf jetzt keinen Fehler machen."
  • "Wer soll es außer mir sonst machen."
  • "Was denkt er*sie nur über mich."
  • "Ich mache immer alles falsch."

Gedanken laufen schneller ab als Gefühle – oft, ohne dass wir es bemerken.
Dysfunktionale Glaubenssätze beeinflussen damit, wie wir die Wirklichkeit wahrnehmen. Wenn jemand etwa glaubt: „Ich bin nicht gut genug“, sieht er Situationen durch diese verzerrte Brille. Diese Wahrnehmung wirkt sich auf unser Denken und Verhalten aus – etwa durch Rückzug, Unsicherheit oder übermäßige Anpassung. Das wiederum beeinflusst die Umgebung: Andere reagieren vielleicht mit Distanz, übernehmen die Führung oder äußern Kritik. Solche Reaktionen scheinen den ursprünglichen Glaubenssatz zu bestätigen und verstärken ihn weiter. So entsteht ein Kreislauf, in dem innere Überzeugungen sich immer wieder selbst bestätigen.

Genau hier setzt mein Achtsamkeitstraining an:
Durch achtsames Beobachten lernst du, deine Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, ohne sofort in ihnen gefangen zu sein und sich mit ihnen zu identifizieren. Du schaffst einen Raum zwischen Reiz und Reaktion – und gewinnst so die Freiheit, bewusst zu handeln, statt automatisch zu reagieren.

Achtsamkeit wirkt langfristig.

  • Sie macht automatische Gedanken sichtbar und schwächt deren Macht.
  • Sie stärkt die Fähigkeit, innere Selbstgespräche konstruktiv zu lenken.
  • Sie beruhigt das Nervensystem, auch in herausfordernden Situationen.
  • Sie fördert Gelassenheit, Klarheit und innere Stabilität.

Dein Weg in ein entspannteres Leben:

 

In meinem Achtsamkeitstraining helfe ich dir dabei, Achtsamkeit gezielt als Werkzeug einzusetzen, um dysfunktionale Gedanken und Denkmuster zu erkennen, zu hinterfragen und in konstruktive Strategien zu verwandeln. Du lernst, deine mentale Energie wieder für das Wesentliche einzusetzen – für dich und dein Leben. Achtsamkeit eröffnet dir neue Perspektiven, innere Ruhe und die Klarheit, dein Leben Schritt für Schritt in die Richtung zu lenken, die du dir wünschst.

Kontaktiere mich gerne persönlich, um mir deine Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen, damit ich dir ein individuelles Angebot unterbreiten kann. Ich freue mich darauf, dir helfen zu können.

 

Warte nicht darauf, dass sich dein Umfeld verändert –
der erste Schritt zu einem (psychisch) gesunden Leben beginnt bei dir.

 

Ein (psychisch) gesundes Leben hängt entscheidend davon ab, wie wir mit Gedanken, Gefühlen sowie emotional behafteten Situationen umgehen. Mein Achtsamkeitstraining hilft dir dabei, unbewusst erlernte, dysfunktionale Denkmuster zu erkennen, Distanz zu diesen aufzubauen und neue Wege für konstruktive Handlungen zu eröffnen, um Gespräche zu lenken, statt sich von ihnen lenken zu lassen.

 

Investition in deine persönliche Entwicklung:

 

Wenn wir unsere Gedanken verändern, verändert sich unser Verhalten – und damit unser Leben. Doch jeder Mensch trägt unterschiedliche Erfahrungen, Herausforderungen und Ziele in sich. Daher richte ich die Inhalte des Trainings ganz nach dir, deinen Themen und deinen Bedürfnissen aus.

So entsteht ein Trainingskonzept, das so einzigartig ist wie du.

 

Gemeinsam schaffen wir einen vertrauensvollen Rahmen und den Weg, auf dem du dich entfalten kannst, um die Schritte zu gehen, die dich wirklich weiterbringen.


K
ostenfreies Erstgespräch – dein Einstieg in eine achtsame Zusammenarbeit:

Ein vertrauensvoller erster Kontakt ist die Basis für eine achtsame Begleitung. Deshalb biete ich Dir ein unverbindliches Erstgespräch von bis zu 20 Minuten kostenfrei an. In dieser Zeit kannst Du Deine Anliegen, Ziele und Erwartungen schildern, und wir finden gemeinsam heraus, wie eine passende Zusammenarbeit aussehen kann.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dich auf deinem Weg achtsam zu unterstützen.

Honorargestaltung: 85 Euro (zzgl. MwSt.) pro Stunde.

Stundensätze für Achtsamkeitstrainings unterliegen regionalen, qualifikationsspezifischen sowie individuellen Schwankungen. Um dir die Berechnungsgrundlage so transparent wie möglich darzulegen, basiert mein deklarierter Stundensatz von 85 Euro (zzgl. MwSt.) auf Honorarempfehlungen (siehe nachfolgende Links):

https://www.bdvt.de/bdvt-wAssets/docs/Aktuelles/Honorarempfehlung_2024_final.pdf

https://www.fuer-gruender.de/blog/gehalt-was-verdient-ein-coach/?utm.com

https://www.ihrcoachinginstitut.de/kosten-coaching/?utm.com

https://coachingverband.org/honorar-empfehlung-des-dcvs/

https://www.achtsamkeits-zentrum.de/Honorar?utm.com


Kontaktiere mich gerne persönlich, um mir deine Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen.
Ich freue mich darauf, dir helfen zu können.

 

Wichtiger Hinweis zum vorliegenden Beratungsangebot:


Die angebotenen Dienstleistungen verstehen sich ausdrücklich als beratende Unterstützung und dienen der Förderung persönlicher (psychischer) Gesundheit, Entwicklung, Reflexion und Entscheidungsfindung.

Es handelt sich nicht um psychotherapeutische Behandlungen im Sinne des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) oder um medizinische Maßnahmen.

Die Beratung ersetzt keine Diagnose, Behandlung oder Therapie psychischer Erkrankungen.
Sollten bei dir Anzeichen einer psychischen Erkrankung vorliegen, wende dich bitte an eine*n approbierte*n Psychotherapeut*in, Psychiater*in oder eine andere geeignete medizinische Fachkraft.

Allgemeine Hinweise:

Dieses Training ist für dich geeignet, wenn du:

beruflich stark gefordert bist und lernen möchtest, besser mit Ängsten, Konflikten, Stress, Sorgen und Selbstkritik umzugehen.

regelmäßig in Konflikten oder herausfordernden Kommunikationssituationen stehst und deine Reaktionen bewusster steuern möchtest.

das Bedürfnis hast, mehr innere Ruhe, Klarheit und Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren.

deine eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensmuster besser verstehen und reflektieren möchtest.

bewusster entscheiden möchtest, welche Gedanken hilfreich sind und welche eher blockieren oder belasten.

lernen möchtest, automatische, unbewusste Reaktionen zu erkennen und konstruktiv zu verändern.

die Fähigkeit entwickeln möchtest, mit belastenden Situationen gelassener umzugehen und innere Stabilität aufzubauen.

mehr Selbstbewusstsein gewinnen möchtest, indem du dich deiner eigenen Werte, Motive und Handlungsoptionen klarer bewusst wirst.

die Balance zwischen Beruf, Familie und persönlichen Anforderungen verbessern möchtest.

Du hast Fragen zu den Abläufen oder Inhalten des Trainings?
Dann kontaktiere mich gerne persönlich, um mir deine Fragen, Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen.
Ich freue mich darauf, dir helfen zu können.

Mache den ersten Schritt – für ein Leben mit mehr Achtsamkeit, Ruhe, Klarheit und Energie.

Mögliche Inhalte des Trainings:

Palliativ-regenerative Maßnahmen:

Das Ziel dieses Teils des Trainings ist es, durch Achtsamkeit (Selbstwahrnehmung) akute Belastungsreaktionen durch Denkmuster sowie automatische Gedankengänge frühzeitig zu erkennen und mittels (psychologischer sowie physiologischer) Selbstregulation gegenzusteuern.
Selbstregulation umfasst dabei eine Vielzahl von Methoden und Strategien (kognitives Stressmanagement u.a.), die darauf abzielen, unser (Kommunikations-)Verhalten sowie unsere Gedanken und Emotionen selbst zu steuern oder umzustrukturieren, um Belastungsreaktionen effektiv zu bewältigen. Es ist ein Zusammenspiel aus kognitiver, emotionaler und somatischer Selbststeuerung, welches in der Lage ist, chronische Belastungen durch dysfunktionales Denken zu lindern, körperliche und seelische Erholung zu fördern und langfristig Resilienz aufzubauen. Der präventive Anteil innerhalb der Bewältigung entsteht somit dadurch, das Folgeschäden aus bereits bestehenden Belastungen abgebaut werden, wodurch nachfolgenden Belastungen langfristig vorgebeugt wird.
Dieser Teil verbindet palliative (= lindernde) Maßnahmen mit regenerativen (= wiederherstellenden) Strategien.

Maßnahmen zur akuten Belastungsreduktion (palliativ) – auch der sofortigen Linderung von Belastungssymptomen:

  • Atemübungen / Atemmeditation
    Bauchatmung, 4-6, 4-7-8-Atmung, Bewusstheit und Beobachtung des Atems u.a.
  • Progressive Muskelentspannung (PMR)
    Nach Jacobson (akut und präventiv)
  • Kurzzeitmeditationen, Achtsamkeitspausen
    Fokus der Wahrnehmung verändern
  • Achtsamkeitstraining / Einführung in die Achtsamkeit
    Innerer Beobachter, Gedanken und Gefühle wahrnehmen und akzeptieren ohne zu bewerten, Rückkehr zur Aufmerksamkeit bei Abschweifungen, körperliche Empfindungen u.a.
  • Achtsamkeitsübungen
    Achtsames essen, Tee trinken, musizieren und lachen, Achtsamkeit in der Natur (beispielsweise beim spazieren oder "Waldbaden"), Innehalten, Situationscheck u.a.
  • Achtsames Handeln
    Nach den drei Grundsätzen der Zen-Friedensstifter (Nicht Wissen, Wahrnehmen und Bezeugen sowie mitfühlend und angemessen aus Verbundenheit handeln) von Roshi Bernie Glassman
  • Beruhigende Gespräche und empathische Zuwendung
  • Reizreduktion
    Rückzugsräume, ruhige Umgebung, Stille u.a.
  • Schlafunterstützende Maßnahmen
    Beinhaltet Beratung über Schlafhygiene, Rituale u.a.
  • Ernährungsunterstützende Maßnahmen
    Beinhaltet Beratung über eine ausgewogene und achtsame Ernährung, die den Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgt und zur Stressbewältigung beiträgt. 
  • Bewegungsunterstützende Maßnahmen
    Betont regelmäßige körperliche Aktivitäten wie Yoga, Laufen, Rad fahren, Schwimmen u.a. sowie eine aktive Freizeitgestaltung, um Stress abzubauen und die körperliche Gesundheit zu fördern.

Regenerative Maßnahmen zur Erholung und Stärkung – für eine nachhaltige Regeneration und Stärkung des Nervensystems:

  • Bewegungstherapie / Körperwahrnehmungen
    Achtsame Spaziergänge, bewusste Bewegungen, achtsamer Sport, Yogaübungen, Body-Scan-Meditation u.a.
  • Naturkontakt
    „Waldbaden“, Gartenarbeit, achtsames (barfuß) Gehen, Umgebungsbewusstsein, bewusste Schritte, Beobachtung des Körpers u.a.
  • Regelmäßige Erholungszeiten und Pausenkultur
    Ansätze aus dem Zeitmanagement
  • Entspannungsverfahren
    Autogenes Training, Meditation, Muskelrelaxation u.a.
  • Meditative Verfahren
    Konzentrative Vipassana-Meditation, kontemplative Verfahren wie Zen-Meditation u.a.
  • Anwendungen aus der therapeutische Meditation
    in beratendem Kontext
  • Resilienztraining
    Trigger, Gedanken, Gefühle, Handlungen, Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Salutogenese, Kohärenzgefühl u.a.

Ziele des palliativ-regenerativen Trainingteils:

  • Akute Belastungen durch destruktives Denken lindern
  • Kraftquellen aktivieren
  • Regeneration ermöglichen
  • Langfristig widerstandsfähiger werden

 

Instrumentelle Maßnahmen:

Zielt darauf ab, äußerer Bedingungen zu verändern, die Belastungsreaktionen auslösen – für eine präventive und lösungsorientierte Strategie.

Vermittlung von Wissen:

  • Copingstrategien
  • Salutogenese und Kohärenzgefühl
    Verstehbarkeit, Handhabbarkeit (Bewältigbarkeit), Sinnhaftigkeit
  • Konflikt- und Kommunikationstraining
    Inhalte:
  • Was ist Kommunikation
  • Kommunikationsarten
  • Verbale, Nonverbal, Paraverbal und Extraverbal Kommunikation
  • Mimik und Gestik
  • Kommunikationsmodelle
  • Sinn und Zweck von Kommunikationsmodellen
  • Störungen in der Kommunikation
  • Kongruent und inkongruente Kommunikation
  • Sender- und Empfänger-Modell nach Warren Weaver und Claude E. Shannon
  • Organonmodell nach Karl Bühler
  • Eisbergmodell der Kommunikation nach Sigmund Freud
  • Die fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick
  • Das Kommunikationsquadrat (oder vier Ohren-Modell) nach Schulz von Thun
  • Transaktionsanalyse nach Eric Berne
  • Neurolinguistisches Programmieren nach Richard Bandler und John Grinder
  • Das innere Team nach Schulz von Thun
  • Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg
  • Sozialer Konstruktivismus (Bildung einer Konfliktwirklichkeit)
  • Symbolischer Interaktionismus
  • Baker-Modell des Schweigens
  • Gesprächsführung
  • Fragetechniken
  • Aktives Zuhören
  • Feedback und Paraphrasieren
  • Manipulation (Framing, Priming, u.a.)
  • Manipulation erkennen und neutralisieren
  • Konfliktkommunikation und konfliktfreie Kommunikation
  • Vertiefende Inhalte aus der Transaktionsanalyse im beratendem Kontext (Konfliktwahrnehmung, Umwandlung von Dramadynamiken {Dramadreieck nach Karpmann} in
  • Empowerment-Dynamiken)
  • Ergänzende Inhalte aus dem Neurolinguistischen Programmieren (Reframing, Rapport, Ankern, Perspektivwechsel u.a.) 
  • Das innere Team nach Schulz von Thun im Kontext des “inneres Betrachters”

Weitere ergänzende Themen und mögliche Bestandteile des Konflikt- und Kommunikationstrainings, welche eine Rolle bei der Entstehung sowie Bewältigung von Belastungen spielen können, sind:

  • Geschlechterspezifische Kommunikation
  • Teamorientierte Kommunikation
  • Rassismus (im Team)
  • Mobbing (im Team)
  • Diversität (im Team)
  • Inklusion (im Team)
  • Gaslighting (im Team)
  • Diskussionen
  • "Richtiges" Streiten
  • Fehlermanagement
  • Führung un Kommunikation (Neuroleadership)
  • Emotionale Inteligenz
  • Mitarbeitergespräche
  • Lern- und Wissensmanagement
  • Sprachliches Ausdrucksvermögen
  • Grundlagen der Rhetorik
  • Wirkungsvolle Sprechtechniken
  • Kohärenzgefühle
  • Metakommunikation
  • Persönliche Resilienz aufbauen
  • Persuasive Kommunikation
  • Verhandlungskommunikation/Psychologie

Kognitive Maßnahmen

Hier wende ich Maßnahmen an, die darauf abzielen, Denkgewohnheiten positiv zu beeinflussen sowie automatische, konflikt- und stressauslösende, dysfunktionale Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern, um konstruktive Denkstrategien zu entwickeln.
Dieser Teil ist ein zentraler Bestandteil des Trainings und basiert u.a. auf der kognitiven Verhaltenstherapie.

  • Kognitive Umstrukturierung
    Erkennen und Verändern dysfunktionaler Gedanken (Katastrophisieren, Schwarz-Weiß-Denken u.a.).
  • Reframing (Umdeutung)
    Neue, hilfreichere Sichtweisen auf belastende Situationen entwickeln.
  • Selbstinstruktionstraining
    Entwickeln positiver innerer Selbstgespräche („Ich schaffe das“, „Ich bleibe ruhig“ u.a.).
  • Realitätsprüfung
    Überprüfung, ob die eigenen Gedanken und Befürchtungen realistisch oder übertrieben sind.
  • Problemlösetraining
    Systematisches Vorgehen bei der Lösung konkreter Probleme.
  • Selbstreflexion
    Verhalten, Antreiber, Glaubenssätze
  • Meditationstherapie
    Vipassana-Meditation, Zen-Meditation, Selbstreflexion-, Wahrnehmung- und Regulierung von Gedanken und Gefühlen
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
    Therapeutisch abgeleitete beratende Maßnahmen zur Veränderung negativer Gedanken- und Verhaltensmuster.
  • Weitere Anwendungen aus der kognitiven Verhaltenstherapie im beratendem Kontext (Priming, Framing, Refraiming, Konfliktverhalten, dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster aufdecken und bearbeiten u.a.)
  • Ergänzende Anwendungen aus der systemischen Therapie im beratendem Kontext (systemisches Fragen, sozialer Konstruktivismus, Konflikt- und Stresswahrnehmung u.a.)
  • Ergänzende Anwendungen aus der Psychoanalyse (hier als Konflikttheorie zu verstehen ) im beratendem Kontext (Abwehrmechanismen wie Projektionen innerhalb von Konfliktsituationen, Rationalisierungen, Pro- und Regression u.a.)
  • Ergänzende Inhalte aus der Transaktionsanalyse im beratendem Kontext (Ich-Zustände, Umwandlung von Dramadynamiken {Dramadreieck nach Karpmann} in Empowerment-Dynamiken, Verständnis vom Austausch von Reizen und Reaktionen u.a.)
  • Ergänzende Anwendungen aus der Gesprächstherapie (nach Rogers) wie Selbstaktualisierungstendenzen, subjektive Realität u.a.
  • Achtsamkeit und akzeptanzbasierte Ansätze
    Akzeptieren belastender Gedanken, statt gegen sie zu kämpfen, und Fokus auf gegenwärtige Erfahrungen.
  • Grundlagen von Stress und Stressreaktionen
    Wie entsteht Stress, welche Rolle spielt die Bewertung von Situationen? (Primäre- und sekundäre Bewertung)
  • Stressanalyse
    Auslöser identifizieren, Muster, Umgang und Verhalten analysieren, Bewältigungsstrategien verdeutlichen, Negativismus erläutern, Rolle von Neuroplastizität vermitteln u.a.
  • Individuelle Stressoren und Denkfallen erkennen
    Typische automatische Gedanken identifizieren („Ich darf keine Fehler machen“ u.a.).
  • Strategien zur Veränderung negativer Denkmuster
    Beispielsweise durch Gedankenprotokolle und alternative Bewertungen.
  • Ressourcenaktivierung und positives Denken
    Konzentration auf Stärken, vergangene Erfolge und konstruktive Bewältigung.
  • Förderung von Selbstwirksamkeit
    Aufbau des Vertrauens in die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen.

Du hast Fragen zu den Abläufen oder Inhalten des Trainings?
Dann kontaktiere mich gerne persönlich, um mir deine Fragen, Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen.
Ich freue mich darauf, dir helfen zu können.

Mache den ersten Schritt – für ein Leben mit mehr Achtsamkeit, Ruhe, Klarheit und Energie.

 

Entdecke, wie Achtsamkeit dein Denken, Fühlen und Handeln positiv verändern kann.

Kontaktiere mich gerne persönlich, um mir deine Fragen, Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen.
Ich freue mich darauf, dir helfen zu können. Gemeinsam erkunden wir, wie du alte Muster löst und bewusster durchs Leben gehst.

Mache den ersten Schritt – für mehr Ruhe. Mehr Klarheit. Mehr Du.