Stress verändert uns –
wir sind nicht wir, 
wenn wir gestresst sind.

Hohe Anforderungen, Leistungsdruck, enge Deadlines, kurze Erholungsphasen, berufliche und private Veränderungen, familiäre Verpflichtungen, Stress, ständige Erreichbarkeit, ungelöste (innere) Konflikte, Kommunikationsprobleme und ein Mangel an Ausgleich führen viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen.
Dies führt oft dazu, dass sie automatisch und manipulativ reagieren – geprägt von Emotionen, dysfunktionalen Denkmustern oder unbewusst erlernten Schutzmechanismen.

Achtsamkeitsübungen, klare Denkstrukturen sowie kurze bewusste Pausen können bereits dabei helfen, Stress vorzubeugen und besser mit Stresssituationen umzugehen. In akuten Stresssituationen jedoch, haben unsere Gedanken – besonders unsere inneren Selbstgespräche – einen direkten und entscheidenden Einfluss auf unser Erleben, unsere Gefühle sowie unser Verhalten. Denn ausschlaggebend für eine Stressreaktion ist nicht die objektive Situation selbst, sondern die kognitive Bewertung dieser. Ob eine Person sich einer Anforderung gewachsen fühlt oder nicht, hängt davon ab, wie sie die Situation subjektiv einschätzt und interpretiert.

Achtsamkeit kann helfen, dysfunktionale Stressreaktionen zu regulieren, indem sie das Bewusstsein für die eigenen Gedanken und Bewertungen stärkt und dadurch ermöglicht, gelassener und klarer auf herausfordernde Situationen zu reagieren. Sie fördert inneren Abstand zu automatischen Stressmustern und unterstützt eine bewusste, konstruktive Haltung im gegenwärtigen Moment.

 

Stress entsteht in unseren Köpfen.


Unsere Gedanken färben unsere Wahrnehmung und konstruieren eine Wirklichkeit, welche es nur in unseren Köpfen gibt. Diese Wirklichkeit beeinflusst wiederum unser Denkverhalten, das wiederum die Umgebung verändert sowie weitere dysfunktionale stressfördernde Gedanken erzeugt. Innerhalb dieser Interpretationen laufen unsere Gedanken oft automatisch ab – insbesondere in Stresssituationen:

  • „Das war ja wieder klar – immer bleibt alles an mir hängen.“
  • „Das macht er*sie doch absichtlich – der*die will mich provozieren.“
  • „Ich darf jetzt keinen Fehler machen."
  • "Wer soll es außer mir sonst machen!“

Diese Gedanken wirken wie unsichtbare Stressverstärker. Sie laufen schneller ab als Gefühle – oft, ohne dass wir es bemerken. Zudem aktiviert Stress häufig automatische Denkmuster, die auf früheren Lernerfahrungen, emotionalen Konditionierungen und unbewussten Schutzmechanismen beruhen.

Genau hier setzt mein achtsamkeitsbasiertes Meditationstraining an: Durch achtsames Beobachten lernen Sie, Ihre Gedanken, Gefühle und Emotionen wahrzunehmen, ohne sofort in ihnen gefangen zu sein und sich mit ihnen zu identifizieren. Sie schaffen einen Raum zwischen Reiz und Reaktion – und gewinnen so die Freiheit, bewusst zu handeln, statt automatisch zu reagieren.

Achtsamkeit als Schlüssel zur Stressbewältigung.

 

Achtsamkeit hilft Ihnen, in akuten Stresssituationen innezuhalten, Klarheit zu schaffen und sich selbst wieder bewusst wahrzunehmen. Denn wenn wir Stress erleben, fühlen wir uns fremdbestimmt und verlieren den Kontakt zu uns selbst. Genau hier setzt Achtsamkeit an: Sie ermöglicht Ihnen, Stress frühzeitig wahrzunehmen, konstruktiv zu bearbeiten und nachhaltig zu reduzieren – damit Sie langfristig gesund, leistungsfähig und ausgeglichen bleiben – sowohl beruflich als auch privat.

Zentrale Prinzipien:

  • Stress entsteht durch unsere Bewertung – Achtsamkeit verändert diese Perspektive.
  • Automatische Gedanken lassen sich durch achtsames Wahrnehmen entmachten.
  • Stress entsteht in unseren Köpfen – Achtsamkeit und Meditation schaffen innere Klarheit.
  • Regelmäßiges Achtsamkeits- und Meditationstraining stärkt die Resilienz und wirkt präventiv.

Achtsamkeit und Meditation wirken langfristig.

  • Sie machen automatische Gedanken sichtbar und schwächen deren Macht.
  • Sie stärken die Fähigkeit, innere Selbstgespräche konstruktiv zu lenken.
  • Sie beruhigen das Nervensystem, auch in akuten Stresssituationen.
  • Sie fördern Gelassenheit, Klarheit und innere Stabilität.

Ihr Weg in ein entspannteres Leben:

 

In meinem achtsamkeitsbasierten Meditationstraining helfe ich Ihnen dabei, Achtsamkeit sowie Meditation gezielt als Werkzeug einzusetzen, um dysfunktionale Gedanken und Denkmuster zu erkennen, zu hinterfragen und in konstruktive Strategien zu verwandeln. Sie lernen, Ihre mentale Energie wieder für das Wesentliche einzusetzen – für Sie und Ihr Leben. Achtsamkeit und Meditation eröffnen Ihnen neue Perspektiven, innere Ruhe und die Klarheit, Ihr Leben Schritt für Schritt in die Richtung zu lenken, die Sie sich wünschen.

Kontaktieren Sie mich gerne persönlich, um mir Ihre Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen, damit ich Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten kann. Ich freue mich darauf, Ihnen helfen zu können.

 

Warten Sie nicht darauf, dass sich Ihr Umfeld verändert –
der erste Schritt zu einem psychisch gesunden Berufsleben beginnt bei Ihnen.

 

Ein psychisch gesundes Berufsleben hängt entscheidend davon ab, wie wir mit Gedanken, Gefühlen sowie emotional behafteten Situationen umgehen. Mein achtsamkeitsbasiertes Meditationstraining hilft Ihnen dabei, unbewusst erlernte, dysfunktionale Denkmuster zu erkennen, Distanz zu diesen aufzubauen und neue Wege für konstruktive Handlungen zu eröffnen, um Gespräche zu lenken, statt sich von ihnen lenken zu lassen.

 

Investition in Ihre persönliche Entwicklung:

 

Wenn wir unsere Gedanken verändern, verändert sich unser Verhalten – und damit unser Leben.
Doch jeder Mensch trägt unterschiedliche Erfahrungen, Herausforderungen und Ziele in sich. Daher richte ich die Inhalte des Trainings ganz nach Ihnen, Ihren Themen und Ihren Bedürfnissen aus.

So kann ein Trainingskonzept entstehen,
dass so einzigartig ist wie Sie.


Gemeinsam schaffen wir einen vertrauensvollen Rahmen und den Weg, auf dem Sie sich entfalten können, um die Schritte zu gehen, die Sie wirklich weiterbringen.


Honorargestaltung:

Mein Honorar wird individuell auf Grundlage des jeweiligen Auftrags, der Zielsetzung und des Umfangs der Zusammenarbeit berechnet. Um Ihnen dennoch eine transparente Orientierung zu ermöglichen, orientiere ich mich bei der Berechnung meines Honorars an branchenüblichen Richtwerten.

Stundensätze für achtsamkeitsbasierte Meditationstrainings unterliegen zudem individuellen, regionalen und qualifikationsspezifischen Schwankungen. Um Ihnen die Grundlage der Kalkulation so nachvollziehbar wie möglich darzulegen, basiert der Stundensatz auf anerkannten Honorarempfehlungen (siehe nachfolgend aufgeführte Links):

https://www.bdvt.de/bdvt-wAssets/docs/Aktuelles/Honorarempfehlung_2024_final.pdf

https://www.fuer-gruender.de/blog/gehalt-was-verdient-ein-coach/?utm.com

https://www.ihrcoachinginstitut.de/kosten-coaching/?utm.com

https://coachingverband.org/honorar-empfehlung-des-dcvs/

https://www.achtsamkeits-zentrum.de/Honorar?utm.com


Diese Angaben dienen ausschließlich als Orientierung und sollen Ihnen einen transparenten Eindruck davon vermitteln, in welchem Rahmen sich marktübliche Honorare bewegen.
Das konkrete Honorar stimme ich individuell mit Ihnen ab – fair, nachvollziehbar und passend zu Ihrem Anliegen.

    Die Anzahl der letztendlich benötigten Stunden ergibt sich aus der Komplexität Ihres vorliegenden Anliegens.
    Jedes achtsamkeitsbasierte Meditationstraining ist anders, individuell und einzigartig.

    Kontaktieren Sie mich gerne persönlich, um mir Ihre Wünsche, Ideen und Anliegen mitzuteilen, damit ich Ihnen ein individuelles Angebot unterbreiten kann. Ich freue mich darauf, Ihnen helfen zu können.

     

    Wichtiger Hinweis zum vorliegenden Beratungsangebot:


    Die angebotenen Dienstleistungen verstehen sich ausdrücklich als beratende Unterstützung und dienen der Förderung persönlicher (psychischer) Gesundheit, Entwicklung, Reflexion, Entscheidungsfindung im Umgang mit- und der Bewältigung von Kommunikationsstörungen, (inneren) Konflikten oder Stress.

    Es handelt sich nicht um psychotherapeutische Behandlungen im Sinne des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) oder um medizinische Maßnahmen.
    Die Beratung ersetzt keine Diagnose, Behandlung oder Therapie psychischer Erkrankungen.
    Sollten bei Ihnen Anzeichen einer psychischen Erkrankung vorliegen, wenden Sie sich bitte an eine*n approbierte*n Psychotherapeut*in, Psychiater*in oder eine andere geeignete medizinische Fachkraft.